Heute Morgen waren wir zuerst bei Starbucks. Plötzlich setzte sich ein Mann bei uns an den Tisch und fragte und etwa auf Englisch, da wir alle beschäftigt waren und wir uns nicht unterhalten wollten mit dem Mann, dachte mein Vater er wäre so schlau und antwortete auf deutsch. Damit wollte er erreichen, dass der Mann das Interesse verliert. Das Problem war nur, dass der Mann dann anfing deutsch zu sprechen. Zusätzlich fing er dann noch an zu singen und die Leute die dort auch noch saßen schauten uns amüsiert an.

Später sind wir dann noch nach Venice Beach gefahren und sind am Strand entlang spaziert. Es war sehr viel los und schönes Wetter. Ein Mann zum Beispiel lief mit einer E – Gitarre herum und war sonst eher sehr verkommen. Vor allem auffällig waren die vielen afrikanischen Stände. Dort gab es auch noch eine Skateranlage, wo Kinder im Alter von acht Jahren hingegangen sind aber auch Männer im Alter von dreißig Jahren. Ich fand sehr cool, dass ein kleiner Junge immer wieder versuchte mit den Größeren mitzuhalten und dies auch das ein und andere Mal schaffte. Was ich aber relativ enttäuschend fand, dass die Älteren sich immer vor den Kleinen vorgedrängelt haben.

Danach wollten wir noch etwas am Strand entspannen, was wir aber nach kurzer Zeit aufgaben, weil der Wind zu stark war und der ganze Sand auf einen flog.

Also fuhren wir wieder zurück zum Haus und gingen dort im Pool schwimmen.

Am Abend waren wir dann noch mit unserer Freundin, dem Sohn und der Enkelin essen.

Heute Morgen sind mein Dad und ich laufen gewesen – Berg auf und Berg ab.

Danach haben wir schön gefrühstückt und sind dann nach einer eineinhalbstündigen Autofahrt bei unseren Freunden in Los Angeles angekommen. Dort wurden wir herzlich empfangen.

Das Haus ist sehr schön. Wir haben ein eigenes Gästehaus für uns hinten im Garten. Dieser ist sehr gepflegt und hat einen schönen Pool, der nicht so kalt ist wie in Köln. ;D

Nachdem wir etwas Kuchen gegessen hatten, sind wir nach Hollywood gefahren. Zuerst haben wir uns den Walk of Fame angeschaut. Dort sind die vielen Sterne von den Stars und die Fuß- bzw Handabdrücke von ihnen. Es war sehr viel Betrieb und es war dadurch nicht so entspannt. Außerdem liefen dort noch viele verkleidete Menschen herum mit denen man Fotos machen konnte. Eins meiner Highlights war der Stern von „Winnie the Pooh“.

Danach sind wir nach Beverly Hills gefahren und haben die riesigen Villen betrachtet. Zudem sind wir noch den Rodeo – Drive entlang spaziert. Dort sind die ganzen teuren Läden, wie zum Beispiel Gucci,  Chanel oder Dior. Schön zu sehen, dass in den meisten Läden sich nur die Verkäufer befanden und sich langweilten.

Anschließend haben wir noch das Hollywoodschild in den Bergen gesucht. Als wir es dann endlich gefunden hatten, wollten wir näher heranfahren, aber das Problem war wir wussten nicht genau wie. Also sind wir auf einen Berg gefahren, der aber leider der falsche Berg war. Von dort sah man das Schild aber nur von sehr weitem. Aber wir haben die Gelegenheit genutzt und ein paar Bilder von Los Angeles – Downtown gemacht. Wir haben uns trotzdem vorgenommen am Sonntag nochmal näher an das Hollywoodschild heranzufahren.

Heute morgen sind wir zuerst in ein Outlet gefahren. Dort war es schön, da alles sehr gepflegt war – und günstig.

Leider wurden meine von mir geliebten Chucks durch ein neues und anderes Paar ersetzt und somit verschwand auch das Kunstwerk von Sophie und mir auf meinem Schuh. Aber die neun Schuhe sind auch schön.

Anschließend sind wir zurück ins Hotel gefahren und von da aus an der Strand gegangen, wo wir ein wenig relaxt haben. Da das Wasser doch sehr kalt war habe ich es mir dann doch anders überlegt mit dem schwimmen gehen. ;D Abends waren wir noch schön essen in einem eher typischen amerikanischen Restaurant.

Das Wetter war sehr schön und warm. Der leichte Wind am Meer hat dies sehr angenehm gemacht.

Hier ein paar Fotos vom Essen

Heute morgen sind wir von San Simeon nach Santa Barbara gefahren.

Dort sind wir an den Strand gegangen und haben einfach die Stadt genossen. Santa Barbara ist eine relativ kleine Stadt, die mit schönen Palmen gestaltet und sehr gepflegt ist. Hier würde es sich auch für eine längere Zeit aushalten lassen.

Das Wetter war sehr schön – blauer Himmel, Sonnenschein.

Am Nachmittag haben wir dann noch etwas am Pool entspannt.

Kann man vom Berge hoch und runter laufen Muskelkater bekommen?

Heute morgen haben mein Daddy und ich schon Frühsport gemacht, indem wir einen Berg zur Autovermietung hochgegangen sind. Dort standen wir erst einmal eine längere Zeit an und durften dann  zu unserem Auto in die Tiefgarage gehen. Dort fragten wir einen Mann und der zeigte auf unser schönes weißes Schiff (von mir auch weißer Leichenwagen genannt). Also fuhren wir damit zurück zu unserem Hotel.

Dann ging es los über den Highway #1 nach San Simeon. Wir machten einige Stopps und schauten uns die bizarre Landschaft an. Einmal guckte ich aus dem Fenster und sah wie ein Vogel ins Meer abstürzte und ich sagte nur „Ohha, Absturz!“ Bis ich dann merkte, dass es ein Pelikan war, der wohl etwas zum Essen gefunden hatte…

Morgen geht es dann weiter nach Santa Barbara.

Heute Morgen war es zuerst wieder etwas kühl, aber zum Nachmittag wurde es immer wärmer und schöner.
Wir haben uns heute einmal die andere Seite von San Francisco angeguckt – Downtown, das Bankenviertel mit Hochhäusern. Es war fazinierend zu sehen wie groß die Häuser sind, da ich sie vorher nur aus dem Fernsehen kannte.
Zum Nachmittag hin machten wir eine Pause am Union Square. Dort fand ich sehr überraschend wie sauber es doch war, obwohl dort sehr viel Menschen waren. Dann kam uns ein Mann mit einem ‚Müllaufheber‘ und Uniform entgegen, der sauber machte. Jetzt wissen wir auch warum es so gepflegt aussah.

Morgen holen wir den Mietwagen und fahren über den Highway #1 nach San Simeon.

Meine Beine fallen gleich ab wenn ich noch mehr heute laufen würde! Berg hoch.. Berg runter.. so ging es die ganze Zeit in San Francisco.

Shoppen und Sightseeing gleichzeitig, das haben wir heute mal ausprobiert. Nach ein bisschen shoppen gingen wir durch Chinatown was sehr faszinieren war, da dort sehr viele kleine Geschäfte  waren, wo man alle möglichen Sachen kaufen konnte. Über der Straße hingen Laternen und es haben ältere Menschen die typisch chinesische Musik gespielt. Apropo typisch: man hat so gut wie nur chinesische Menschen dort gesehen – genauso wie man sie sich vorstellt.

Dann ging es weiter zum Pier 39, wo wir eigentlich mit einem Schiff nach Alcatraz – eine frühere Gefängnisinsel – fahren wollten. Ein Mann sagte uns jedoch, dass diese für die nächsten zwei Wochen ausgebucht sei. Also machten wir eine einstündige Schiffstour zur Golden Gate Bridge und an Alcatraz vorbei. Anschließend ging es den ganzen Weg wieder zu Fuß zurück, da die Warteschlange beim Cable Car zu lang war. Auf dem ganzen Fußmarsch machten wir immer mal wieder Abstechen in verschiedenste Geschäfte, Starbucks war auch dabei.

Das Wetter war am Morgen bzw. am Vormittag noch sehr bedeckt, was sich aber gegen Mittag in blauen Himmel und Sonnenschein verwandelte. Bei einer sehr angenehmen Temperatur und etwas Wind war der Weg überstehbar.