Leah's Blog

Leah K. bloggt

Tag 27/28, San Francisco – Köln

August19

Nach dem Frühstück haben wir unsere Koffer in unser Auto gepackt und sind zur Golden Gate Bridge gefahren. Da das Wetter leider nicht so gut war wie erhofft, hatte man nicht so einen schönen Ausblick. Trotzdem hatte man eine gute Sicht auf Down Town von San Francsico. Eigenltich wollten wir noch auf den Twin Peak fahren, dem zweithöchsten Punkt in San Francsico, aber da es so neblig war, konten wir nur ein kleines Stück hochfahren.

Nachdem sind wir gegen 14 Uhr Richtung Flughafen gefahren. Dort haben wir zuerst unseren Mietwagen abgegeben und danach unser Gepäck aufgegeben. Dann war warten angesagt. Wir aßen eine Kleinigkeit und ließen die Stunden verstreichen. Um eigentlich 18:55 Uhr sollten wir starten, was sich dann aber auf 19:30 Uhr verschob. Nach einem ungefähr elf Stunden langen Flug waren wir am Flughafen von London Heathrow angekommen. Der Flug verlief soweit ohne Probleme, auch wenn ich nicht schlafen konnte und mich langweilte.

In London hatten wir dann wieder längeren Aufenthalt von vier Stunden Wir guckten uns den Flughafen an, was wir zwar schon auf dem Hinflug gemacht hatten, aber trotzdem sahen wir was neues. Bis 10 Minuten bevor das Gate öffnen sollte war es noch nicht klar zu welchem Gate wir überhaupt mussten, da das Flugzeug mal wieder Verspätung hatte.

Mit auch ungefähr einer halben Stunde Verspätung ging es dann los Richtung Frankfurt. Dieser Flug dauerte zum Glück nur knapp über eine Stunde.

In Frankfurt angekommen wurden wir mit einem Bus am Flugzeug abgeholt uns zum Flughafengebäude gebracht. Dort mussten wir dann noch durch den ganzen Flughafen zur Gepäckausgabe laufen. Dies verlief ohne Probleme und wir hatten schnell unser Gepäck, konnten zum Parkhaus gehen und Richtung Köln losfahren.

Da es aber Samstag Abends war und wir noch etwas zum Essen für Sonntag brauchten, aber kein Supermarkt mehr aufhatte, sind wir noch zum Kölner Flughafen gefahren und haben dort etwas eingekauft.

 

Ingesamt kann ich sagen, dass es mit der schönste Urlaub in meinem Leben war, da er etwas besonderes war. Man hatte von allem etwas, Berge, Strand, Wüste und Innenstadt. Selbst die langen Touren im Auto werde ich vermissen, die ich zum Zeitpunkt etwas langweilig fand. Trotdem freue ich mich auf meine Freunde und bin einerseits froh wieder zu Hause zu sein und andererseits wäre ich auch zu gerne noch etwas da geblieben. Auch unsere Freunde hätte ich gerne noch etwas länger gesehen.

Den Urlaub werde ich in meinem Leben nie wieder vergessen.

Tag 26 – Pacifica/San Francisco

August19

Ich hatte mir von Anfang an nicht viel von dem Frühstück erhofft, aber ich muss sagen dafür war es garnicht so schlecht, wie erwartet. Ich kam mir zwar ein wenig vor wie im Krankenhaus oder Altemheim, aber ich wurde satt.

Nachdem sind wir in die City von San Francisco gefahren, um dort noch zum Schluss etwas shoppen zu gehen. Ich musste noch ein paar Kleinigkeiten für meine Freunde erledigen und besorgen, was wir dann auch taten.

Der Tag ging rasend schnell vorbei und ich war leicht geschockt davon, als mein Vater sagte, dass wir jetzt wieder zurückfahren müssten.

Das Wetter war besser als das gestrige, zwischendurch schien sogar mal die Sonne, vorallem in der City. In Pacifica schien die Sonne garnicht, also zumindestens dann, wenn wir dort waren nicht.

Es war ein schöner Tag meinerseits und wir hatten viel Spaß.

Als wir wieder in Pacifica angekommen waren, sind wir noch etwas ans Meer gegangen, da es das bei uns in Köln ja leider nicht gibt.

Jetzt packt meine Mutter die Koffer, weil mein Vater und ich sowieso nur stören würden. Ich schreibe den Blog und mein Vater ärgert sich über die Kölner Stadt Anzeiger App für das Ipad.

Nachher gehen wir noch etwas essen.

Morgen fahren wir dann noch zur Golden Gate Bridge und vielleicht zum höhsten Punkt von San Francisco, bevor es dann um 18:55 zuerst nach London Heathrow mit dort 4 Stunden Aufenthalt und von dort aus nach Frankfurt geht. Vielleicht schaffen wir es die 21 Stunden Anreise zu toppen.

Tag 25, Pismo Beach – Pacifica/San Francisco

August19

Heute Morgen sind meinVater und ich wieder eine Runde joggen gegangen, wo ich ihn locker abgezogen habe. ; D

Danach waren wir frühstücken, dieses war wieder besser als die davorigen Male.

Dann sind wir von Pismo Beach aus nach San Francisco/ Pacifica gefahren, aber das Wetter wurde leider immer schlechter. Die Autofahrt war eigentlich langweilig und nach ungefähr vier Stunden Fahrtzeit waren wir in Pacifica angekommen.

Das Motel ähnelt ein bisschen einem Parkhaus und sieht von außen nicht besonders schön aus. Die Zimmer sind ganz nett gestaltet aber auch nicht wirklich besonders. Der Meerblick ist zwar da, aber die erhofften Seelöwen leider nicht. In näherer Umbegung befindet sich nichts und wir sind etwas enttäuscht, dass wir nicht das Motel genommen haben, indem wir vorher in San Francisco  waren.

Nachdem wir unser Gepäck in unser Zimmer gebracht hatten, sind wir mit dem Auto Richtung San Francisco gefahren. Dort waren wir zuerst an einem Strand, wo es sehr kalt und nebelig war, den ich aber auch sehr schön zugleich fand.

Eigentlich wollten wir noch zur Golden Gate Bridge fahren, aber da es so bewölkt und nebelig war, hätte dies nichts gebracht.

Also sind wir zur Lombard Street  gefahren. Diese geht immer zick zack hin und her einen Berg heruter. Diese Straße ist sehr schön bepflanzt und gepflegt und ich hatte meinen Spaß.

Danach sind wir wieder zurück in die Nähe von Pacifica gefahren, wo wir noch etwas Essen waren.

Die Fahrt von Pacifica nach San Francisco ist sehr ätzend, da man dorthin nochmal ungefähr eine halbe Stunde fahren muss.

Tag 24 – Pismo Beach

August17

Heute Morgen sind mein Vater und ich zuerst einmal etwas Joggen gegangen und haben ein paar Stabis gemacht. Dies war sehr schön, da man die Tage davor immer ziemlich lang im Auto saß. Anschließend gingen wir frühstücken, was wesentlich besser war als gestern oder vorgestern.

Vormittags ist es an der kalifornischen Küste häufig nebelig. Aus diesem Grund fuhren wir zunächst zu einem Outlet, das gleich um die Ecke war. Dann haben wir noch ein paar Lebensmittel eingekauft.

Auf unserem Zimmer angekommen aßen wir eine Kleinigkeit und gingen danach wieder an den Pool –  etwas entspannen.

Für Abends hatten wir uns etwas zum Essen für die Mikrowelle in einem Supermarkt gekauft.

Für gleich planen wir noch etwas am Kliff spazieren zu gehen.

Tag 23, Yosemite – Pismo Beach

August17

Heute Morgen sind wir nach einem Frühstück, was ätzend war, nach Pismo Beach gefahren.

Die Fahrt war erst einmal langweilig, wir hatten kein besonderes Ereignis. Also blieb mir nichts anderes übrig, als meinen Schlaf weiterzuführen.

Nach einer  Zeit fuhr ein Polizeiauto mit Blaulicht hinter uns her und mein Vater musste auf den Seitenstreifen fahren um anzuhalten. Das Polizeiauto parkte hinter uns und ein Polizist kam zu uns. Er erklärte meinem Vater, dass er zu schnell gefahren sei. Als er den Ausweis von meinem Vater sah und dort stand, dass er aus Deutschland kommt, sagte der Polizist, dass er sehr viel Menschen aus Deutschland anhalten müsste, weil sie zu schnell fahren würden. Nach Papierkontrolle und was  alles nötig war, konnten wir ohne Probleme unsere Fahrt fortsetzen – auch ohne eine Strafe.

Als wir durch das Nichts vom Nichts gefahren sind, sahen wir plötzlich auf einem Berg eine Art Villa stehen und fragten uns,  wer seine Villa mitten im Nichts bauen würde. Nur ungefähr fünf Minuten später kamen wir an eine Mc Donalds, Starbucks usw. vorbei und danach begann wieder das Nichts.  Als wir  bei unserem Motel ankamen waren wir  begeistert. Es lag direkt am Meer und wir hatten eine schöne Aussicht. Nachdem wir uns alles angeschaut hatten, gingen wir an den Pool um uns ein bisschen zu sonnen. Am Abend holten wir uns etwas zum Essen vom In’N’Out Burger.  Nach dem Essen haben wir uns das Motel noch etwas genauer angeschaut und gingen noch an einen schönen Platz, wo man eine wunderschöne Aussicht auf das Meer hatte.

Wir waren zu einem guten Zeitpunkt dort, weil die Sonne gerade unterging. Dies sah zudem auch noch sehr schön aus, da die Sonne hinter den Häusern unterging und  die restlichen Sonnenstrahlen zwischen den Häusern durchstrahlten.

Tag 22, Yosemite NP

August15

Was für eine schreckliche Nacht! Es war total warm und dadurch konnte man nicht wirklich gut schlafen.

Zuerst gingen wir etwas frühstücken, was ganz okay war.

Danach ging es direkt los Richtung Yosemite Nationalpark. Wir fuhren immer höher auf einen Berg und man kam sich vor wie im Schwarzwald, da um einen herum überall nur Bäume standen und unten noch ein Fluss war. Oben auf den Bergspitzen sah man noch Schnee.

Was ich sehr faszinieren fand war, das der Park nur von mitte Juni bis Oktober  aufhat, weil sonst dort überall Schnee liegt und man dort dann nicht lang fahren darf und kann.

Nachdem wir den Eingang vom Yosemite passiert hatten, hielten wir schon am ersten Aussichtspunkt an, da man dort sehr schön fotografieren konnte. Wie wir später bemerkten, konnte man an sehr vielen Stellen anhalten und schöne Fotos machen, aber dies konnten wir natürlich nicht, da dies ziemlich lange dauern würde.

Wie mein Vater so schön sagte, als Fotograf könnte man hier locker eine Woche verbringen.

Man sah an manchen Felsen Freaks die dort hochkletterten und das fand ich schon ziemlich verrückt.

Ein Punkt hat mir besonders gut gefallen, da es dort einen sehr schönen Wasserfall gab und eine kleinen Fluss mit größeren Steinen.

Ich zog also meine Flip Flops aus und kletterte von einem Stein zum anderen bis ich im Wasser angelangt war. Dort kletterte ich weiter und dies hat mir einfach sehr viel Spaß gemacht, weil dieses Gefühl auch vielleicht gleich abzurutschen und im Fluss zu liegen reizte einen noch mehr. Aber schließlich mussten wir doch weiter fahren und ich musste meine Klettertour beenden.

Ich wollte unbedingt noch zu einer Swinging Bridge, aber als wir dort ankamen stellte sich heraus, dass es garkeine Swinging Bridge (Hängebrücke) war.

Dann fuhren wir an einem Fels vorbei namens El Capitan, der mit als schwierigster Fels gilt für Freikletterer.

Die Landschaft im Yosemite war sehr beeindruckend und von den Farben er auch sehr schön und auch sehr verschieden. Dieser Park hat mich mehr beeindruckt als jeder andere den ich mir je in meinem Leben anschauen konnte. Dieser ist einfach nur empfehlenswert.

Dann fuhren wir noch zu den Sequoja Groves. Dort gibt es Bäume die teils über tausend Jahre alt sind und dadurch auch einen großen Baumdurchmesser haben.

Wir wanderten noch ungefähr eine Meile, bis wir bei dem ältesten und damit auch dicksten Baum ankamen. Der Grizzly Giant ist über 2000 Jahre alt und stand dort schon bevor Jesus geboren wurde. Man sah das dort schon einmal oder öfters ein Blitz eingeschlagen hatte, da er an einer Stelle sehr schwarz war und etwas kaputt.

Diese Baumart unterscheidet sich nochmals durch einen sehr interessanten Punkt. Diese Bäume brauchen das Feuer um sich weiterzuentwickeln oder zu erholen.

Da der Parkplatz voll war, mussten wir eigentlich mit einen Shuttle dort hochfahren, aber wir hatten so Glück das der Ranger das okay bekommen hat wieder 10 Autos hochfahren zu lassen.

Nach dem wir uns alles angeschaut hatten, sind wir nach Mariposa gefahren. Auf dem Weg dorthin hörten wir „Radio Disney“ und ein bestimmtes Lied von den Hot Chelle Rae: „Tonight Tonight“. Dieses Lied machte ich dann zu unserem Urlaubslied.

Als wir bei unserem Motel angekommen waren, gingen wir das Dorf ersteinmal nach einem Supermarkt absuchen. Das Dorf ist eher wie ein kleines Wild-West-Dorf aber auch sehr süß. Danach suchten wir ein Restaurant, was uns nicht so schwer fiel uns zu entscheiden, da es nur zwei Restaurants in diesem Dorf gab. Nachdem sind wir wieder zurück in unser Motel und haben uns einfach nur von unserem anstrengenden Tag erholt.

Tschüsselchen :D <3=

Tag 21, Las Vegas – Death Valley – Bishop

August15

Heute Morgen sind wir früh aufgestanden und sind von Las Vegas aus nach Bishop gefahren. Wir sind den Strip nochmals entlanggefahren, da meine Eltern mir noch die Kirche zeigten, wo sie 1995 geheiratet haben. Auf der Autofahrt mussten wir durch das Death Valley fahren, wo es sehr warm war – bis zu 115° F.

Viele Leute haben uns schon gesagt, dass man dies unbedingt gesehen haben muss, wie weit alles ist, aber ich fand es sehr unspektakulär und fand andere Orte wie zum Beispiel den Bryce Canyon oder ähnliches sehr viel spannender und interessanter.

Das einzige, was ich interessant fand war, dass wir durch den tiefsten Punkt Amerikas gefahren sind mit 86 Metern unter dem Meeresspiegel. Außerdem sind wir an einem Salzsee vorbeigefahren, wo wir aber nicht anhalten konnten, da es dort zu voll war. Diese beiden Dinge hätten wir nicht gesehen, wenn wir uns nicht verfahren hätten. Wir fuhren von Las Vegas aus über eine Straße und hätten nach kürzerer Zeit rechts abbiegen müssen, aber die Abfahrt verpassten wir leider – aus welchem Grund auch immer.

Nach einer Autofahrt die sich an manchen Teilen sehr hinzog kamen wir am frühen Abend in Bishop an.

Mein Vater und ich gingen zur Rezeption des Best Western zum einchecken und dort sahen wir dann auch schon, was uns in unserem Zimmer erwarten würde.

So kam es dann auch, das Zimmer war nicht wirklich schön und ziemlich warm aber für eine Nacht würden wir es überleben. ;-) Nachdem sind wir gegenüber etwas essen gegangen, was lecker geschmeckt hat aber sehr ungemütlich war.

Meine Mutter und ich setzten und dann noch etwas an den Pool und spielten ein Spiel.

Tag 20 – Las Vegas

August14

Heute Vormittag und Mittag sind wir an den Pool gegangen und haben uns etwas entspannt.

Dieser war schon sehr voll und man musste um eine Liege kämpfen

Anschliessend fuhren wir mit einem Taxi unser neues Mietauto abholen und sind dort noch in ein Outlet gefahren. Eigentlich sollte ich einer Freundin bestimmte Schuhe mitbringen, die es dort aber leider nicht gab.

Da wir am Morgen Karten für eine Show von David Copperfield für den Abend im MGM Grand Hotel gekauft hatten, gingen wir dorthin. Wir gingen etwas früher los und schauten uns noch das Hotel und Casino an. Dort gab es zwei Löwen in einem Käfig und man konnte durch eine Glasröhre unter den Löwen hergehen.

Ich fand die Show sehr schön und beeindruckend und faszinierend dazu. Nach eineinhalb Stunden war diese zu Ende und wir gingen herüber über eine Brücke in unser Hotel und aßen dort noch etwas.

Danach verspielten wir noch einen $, wo wir sogar gewannen, nämlich 13 Freispiele.

Tag 19 – Las Vegas

August14

Heute Vormittag und Mittag sind wir wieder den Strip entlang gegangen und haben uns noch einmal die Hotels und Casinos angeschaut und neue wo wir gestern keine Zeit mehr zu hatten angeguckt. Es gab auch einen Coca Cola Laden, wo man alles bekommen hätte, was man schon immer mal haben wollte.

Da es wieder sehr warm war sind wir am Nachmittag an den Pool gegangen. Aber man hielt es nicht länger als eine halbe Stunde in der Sonne aus und alle flüchteten in den Pool. Das Problem war, dass der Pool auch sehr warm war und dieser dadurch nur am Anfang erfrischend war.

Danach sind wir auf unser Zimmer gegangen und haben uns etwas frisch gemacht.

Es wurde Abend und wir gingen noch einmal den Strip entlang, da dieser jetzt sehr schön aussah, da alles beleuchtet war, was man nur beleuchten konnte.

Wir machten ein paar spezielle Fotos und schauten uns das Wasserspektakel vor dem Bellagio an. Dies fand ich sehr schön und habe es mir mit Begeisterung angeschaut.

Nachdem sind wir zurück in unser Hotel gegangen und haben dort noch etwas gegessen. Dann sind wir erschöpft auf unser Zimmer gegangen.

Tag 18, Cedar City – Las Vegas

August14

Von New York nach Paris in nur 10 Minuten.

Heute Morgen konnte ich endlich nochmal etwas länger schlafen! Nach dem Frühstück packte meine Mutter die Koffer, mein Vater kümmerte sich um jegliche Anschlüsse und ich durfte putzen.

Danach ging es endlich los nach Las Vegas. Nach einer nicht so lang andauernden Autofahrt waren wir bei der Vermietstation von Roadbear angekommen und gaben unser Wohnmobilzurück. Dann fuhren wir mit einem Taxi zu unserm Hotel „New York, New York“. Dies war so gestaltet wie in New York, es gab vier oder fünf Hochhäuser mit Hotelzimmern und davor stand die Freiheitsstatue und eine Achterbahn gab es auch.

Als wir in unser Hotel hereinkamen war ich erst einmal sehr überrascht, da man direkt im Casino stand und es angenehm kühl war und sehr dunkel und man auch denken könnte es wäre Nacht.

Nachdem wir eingecheckt hatten, sind wir zu unserem Zimmer gefahren. Dies lag im 30sten Stockwerk mit Blick auf den „Strip“ – den Las Vegas Boulevard.

Kurze Zeit später  verließen wir unser Hotel und gingen den Strip entlang. Man kann eigentlich sagen, dass wir eher von einem Casino und Hotel ins nächste geflüchtet sind, da es einfach in der Sonne ziemlich warm war. Das Venedig Hotel und Casino fand ich am schönsten und liebevollsten gemacht, aber auch das Paris war sehr schön gestaltet.

Am Abend sind wir dann bei uns im Hotel noch etwas essen gegangen und haben danach noch zwei $ verspielt – das sind ungefähr 1,40 Euro. Ich spielte unerlaubter Weise auch wenn ich mit meinen Eltern an einem Automaten war, durfte ich dies eigentlich nicht, da es erst ab 21 Jahren erlaubt ist.

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